In diesem Projekt, das Herr Lauber am 24.1. und 25.1. mit zwölf Schülern durchgeführt hat, durften diese auswählen, ob sie ein Hausmodell, ein Modell einer Kugelbahn oder ein Brückenmodell konstruieren wollten.

Wir, Jessi und Laura vom Doku- Projekt, hatten uns entschieden, Herrn Lauber und Enno, einem Projektteilnehmer, zu interviewen.

Zunächst die Fragen an Herr Lauber:

Laura: „Hallo Herr Lauber, können wir Sie zu dem Projekt befragen? Was genau wird denn hier gemacht?“

Herr Lauber: „Die Schüler haben sich entschieden ein Hausmodell und ein Modell einer Kugelbahn zu konstruieren und zwei Schüler machen eine Fräsearbeit, die ein Bild ergibt.“

Laura: „Wie sind die Gruppen eingeteilt?“

Herr Lauber: „Die Schüler haben sich selber nach den Ideen zugeordnet und haben sich als zweier- oder dreier-Team zusammengefunden. Davon machen drei Leute etwas eigenes.“

Laura: „Mit was für Material arbeitet ihr?“

Herr Lauber: „Bisher mit Holz und die Gruppe, die die Kugelbahn baut, arbeitet mit Holz und Metalldrähten. Mit Metallkugeln läuft die Bahn dann am Ende.“

Laura: „An wie vielen Projekten arbeitet ihr?“

Herr Lauber: „Drei Häuschenbauer, zwei Brückenbauer, drei Kugelbahnbauer und zwei Symbolbauer.“

Laura: „Mit welchen Werkzeugen arbeiten die Schüler?“

Herr Lauber: „Mit den Werkzeugen aus unserem Technikraum. Hauptsächlich Holzverarbeitung, die computergesteuerte Fräse, die Schleifmaschine, Lötkolben, Dekupiersäge und wenn eine Kreissäge benötigt wird, arbeite ich für die Schüler daran.

Laura: „Dankeschön, das war´s.“

Nun die Fragen an Enno, der mit zwei weiteren Schülern in einer Gruppe gearbeitet hat:

Laura: „Habt ihr zuvor schon Erfahrungen mit so Technikarbeiten gesammelt?“

Enno: „Ja, durch den Technikunterricht in der Schule.“

Laura: „Gefällt dir das Projekt und woran arbeitet ihr?“

Enno: „Ja, mir gefällt es. Wir bauen eine Murmelbahn.“

Laura: „Habt ihr schon mal mit den vorhandenen Werkzeugen gearbeitet?“

Enno: „Ja, im Technikunterricht haben wir schon mal damit gearbeitet.“

Laura: „Macht dir das Projekt Spaß, wenn ja warum?“

Enno: „Ja, weil ich in meiner Freizeit so was gerne mache und die anderen Projekte nicht so meins sind.“

Laura: „Danke.“